Hormon Yoga bei Diabetes

Aus dem Hormon Yoga für Frauen hat Dinah Rodrigues noch zwei Hormon Yoga-Arten weiterentwickelt – das Hormonyoga für Männer (für Andropause) sowie jetzt auch das Hormonyoga für Diabetiker. Die Übungsreihe basiert immer auf demselben Prinzip, ist aber auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmt. Während beim Hormonyoga für Frauen vor allem die Eierstöcke, Schilddrüse, Hypophyse und Nebennieren stimuliert werden, liegt die Konzentration beim Hormonyoga für Diabetes stark auf der Bauchspeicheldrüse, Nebennieren und Leber.

Hormon Yoga stärkt das Immunsystem und unterstützt den Abbau von Fettgewebe.
Die Bewegungen der Bauchmuskeln massieren und durchbluten die Verdauungsorgane. Dadurch wird die Verdauung beschleunigt. Diabetiker profitieren von der Bewegung, von der besseren Verdauung “Wer besser verdaut, hat weniger Zucker”
Die Durchblutung der Leber wird angeregt und ihre entgiftende Funktion unterstützt.

Es wurde festgestellt, dass Hormon-Yogapraxis begleitend zu einer medizinischen Behandlung der Erkrankung und entsprechenden Gewohnheits-Änderungen sehr positive Effekte hat.

Hormonyoga für Diabetes wirkt harmonisierend und wirkt belebend auf den ganzen Körper und kann von jedem praktiziert werden, z.B. gesunde Partner können einfach mit machen.

Hormon Yoga ist kein Ersatz für eine Behandlung durch einen Arzt. Bei gesundheitlichen Störungen sollten Sie erst nach Rücksprache mit Ihrem Therapeuten an einem Hormonyoga-Seminar teilnehmen. Sprechen Sie bitte mit Ihrer behandelnden Ärztin oder ihrem Arzt über eine mögliche Teilnahme und teilen Sie ihr/ihm mit, dass im Hormonyoga intensive Bauchbewegungen ausgeführt werden. Wenn der Artz nichts von Hormon Yoga gehört haben solte, fragen Sie, ob Sie Hormone nehmen dürfen, wenn ja, dann dürfen Sie Hormon Yoga praktizieren.